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Am Kogl Rehabilitationszentrum St. Georgen - St. Georgen im Attergau
Adresse: Kogl 25, 4880 St. Georgen im Attergau, Österreich.
Telefon: 76676161.
Webseite: amkogl.at
Spezialitäten: Hotel, Öffentliches Gesundheitszentrum, Rehaklinik.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 142 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.
📌 Ort von Am Kogl Rehabilitationszentrum St. Georgen
Absolut Hier ist eine umfassende Beschreibung des Kogl Rehabilitationszentrum St. Georgen, formell und informativ, in
👍 Bewertungen von Am Kogl Rehabilitationszentrum St. Georgen
Sabine
Zimmer sehr schön und geräumig...kleiner Kühlschrank wäre noch toll.
Personal sehr freundlich und kompetent. Essen top! Toll wäre noch, wenn es nach Mittagessen auch Kaffee geben würde. Sehr viele Wander u.Ausflugsmöglichkeiten. Kleiner Negativpunkt: Zimmerreinigung(ca.5min) ist zwar täglich, aber leider wurde in den 3 Wochen nie Staub gewischt. Aber ansonsten ein großes Lob an das gesamte Koglteam! Ihr seid spitze! Komme gerne wieder und empfehle euch weiter.
Maria T.
Alles wunderbar! War 3 Wochen GVA, schönes, modernes Haus, schöne ruhige, ländliche Lage (wem das nicht gefällt bzw wem es zu sehr nach Landluft riecht, der soll doch bitte in der Stadt seine Kur verbringen mit Verkehrslärm und -gestank!). Tolles Freizeit(bewegungs)programm, viele Ausflugsmöglichkeiten in die Region.
Das Essen sehr gut und frisch gekocht, gute Auswahl - ist für jeden etwas dabei!
Man kommt auch ohne Auto in 20 min zu Fuß in den Ort (Bewegung fördert den Kurerfolg!)
Liebes Team, danke für 3 tolle Wochen bei Euch!
Oliver K.
Bin um 10:00 eingetroffen. Erst fand man meinen Namen nicht. Nach einigen herumsuchen wurde die freundliche Dame an der Rezeption fündig im Gegensatz zu mir, da ich nicht einmal einen Parkplatz auf dem Gelände gefunden habe (waren alle besetzt). Nachdem ich dann mein Gepäck im Zimmer verstaut hatte, welches nicht nur einen guten Ausblick auf das Nachbarsgrundstück bot mit der Senkgrube oder was es auch wohlriechendes war. Zum Zimmer kann man nur sagen, dass es schlecht geputzt war, Flecken und Brandlöcher am Vorhang wie auch am Boden, extrem nach Desinfektionsmittel gestunken hat, was aber nötig war um den Geruch von verbrannten Tabak zu übertünchen.
Nachdem dann der Strom mehrmals ausgefallen war und ich weder Licht noch ein funktionierendes Türschloss hatte, ging ich zum Essen mit dem lieblichen Geräusch des Feueralarms im Hintergrund (anscheinend ein tägliches Procedere) welches ich mir aber nach einem Bissen von der Nachspeise einsparen hätte können. Zerkochtes Irgendwas, viel Salat, keine genießbaren Sachen (kommt vom Genuß) (nur Überlebensmittel)....
Ging zur Geschäftsführung und brach die Kur nach gut zwei Stunden ab. War das einzig vernünftige was man machen konnte nachdem ich von anderen Gästen schreckliche Berichte über die Versorgung und die Verpflegung hörte. Nicht zu empfehlen, besonders wenn man kein Wasser ohne Sprudel mag. Die wollen dort für 21 Liter Sprudelwasser übrigens ca. 145 Euro im Abo.
georg K.
Aufenthalt: 3.1.-24.1.25
Positives:
Die Speisen werden als Buffet angeboten. Qualitativ und geschmacklich müsste man mindestens 12 von 10 Punkten vergeben.
Man muss aufpassen, dass das "Plus" auf der Waage nicht zu groß ausfällt.
Wer gerne spazieren geht, hat hier ausreichend Möglichkeiten dies zu tun.
Das Hauspersonal ist freundlich und hilfsbereit.
Es gibt einen kleinen Wellness Bereich (leider ohne WC) - zur Benutzung muss man sich in eine Liste eintragen.
Negatives:
Wer ein Thema mit dem "Winter-Blues" hat, sollte jedenfalls im Jänner nicht hierher kommen.
Es gibt hier sehr sehr viel Nebel und die Sonne war innerhalb von 3 Wochen kaum zu sehen - dafür kann aber das Rehazentrum nichts.
Das Aktivzentrum, jener Hausteil wo GVA Gäste untergebracht werden, ist sehr sehr hellhörig!
Es gibt Bereiche, wo Therapieräume und Gästezimmer aneinandergrenzen, hier ist es nicht auszuhalten, weil dauernd Leute vor dem Zimmer vorbeigehen, sich unterhalten oder die Türen zuknallen. Die Zimmertür hält keinen Lärm ab und Erschütterungen vom Gang werden am Boden in die Zimmer übertragen.
GVA Gäste kommen in den Genuss von lediglich 3 Massagen a 12 Minuten während der Dauer von 3 Wochen. Zusätzliche Massagen müssen selbst bezahlt werden.
Beim Einchecken wird versucht, den Gästen ein Getränkepaket zu verkaufen, oder eine kostenpflichtige Trinkkur zu machen. Im Speisesaal gibt es Gläser und genug Wasser zum Trinken.
Handtücher für den Wellness Bereich oder ein extra Handtuchtausch müssen extra bezahlt werden.
Es gibt keinerlei aktive Hinweise auf das Verhalten im Brandfall. Diesen Punkt führe ich an, da wir im Haus einen Täuschungsalarm in den frühen Morgenstunden hatten. Die meisten Gäste gingen von ihren Zimmern zum Eingangsbereich oder ins Freie und warteten dort auf weitere Anweisungen - Fehlanzeige! Auch als die Feuerwehr hier war hat sich niemand um die anwesenden Gäste gekümmert. Als klar war, dass es ein Täuschungsalarm war, sagte eine verzagt wirkende Ärztin, dass wir wieder auf die Zimmer gehen sollen. Bis dahin war nicht ersichtlich, dass sie irgendwie Vertreterin der Hausseite ist. Der Fluchtplan hängt nicht wie in Hotels üblich an der Innenseite der Zimmertür sondern am Gang zwischen Bildern! Wer suchet der findet. Leider sind aber im Plan die Sammelpunkte nicht vermerkt! Leider blieben auch viele Gäste während des Alarms auf ihren Zimmern. Bei diesem Alarm hat alles sehr unkoordiniert und unprofessionell gewirkt - ich möchte nicht daran denken was im Ernstfall vielleicht passiert wäre!
Die Therapien hier bestehen größtenteils aus Ausdauertraining und Krafttraining (fast täglich). Man sucht sich dabei ein Fitnessgerät und macht seine Übungen. Die anwesenden Therapeuten kümmern sich aber kaum um die ergonomisch richtige Körperhaltung bei der Verwendung der Geräte sondern tratschen lieber oder surfen im Internet. Generell wird bei Therapien auf persönliche Bedürfnisse kaum bis garnicht eingegangen.
do G.
Sehr geehrter Reha-Team,
ich war vom 15.11. bis 6.12.2024 bei Ihnen im Haus auf Reha. Vorab Gratulation von meiner Seite für die stets freundlichen Mitarbeiter, die Therapeuten und das Reinigungspersonal. Ich war in diesem Haus zum 3. Mal und genoss das Umfeld und die Umgebung. Es ist auch immer wieder schön den Lichtenberg zu begehen oder auch nach Pössing-Raith-Hipping zu wandern. Der Ort Sankt Georgen ist entlang der Baumreihe jedenfalls in 35-40 Minuten zu erreichen.
Genießen kann man hier auch die Arbeiten auf dem Feld mit Traktoren und anderen Gerätschaften, um u.a. auch nicht zu vergessen woher unsere Lebensmittel kommen.
Das Essen war immer ausreichend und von wirklich guter Qualität. Natürlich schmeckt einem nicht immer alles, aber es sind vielseitige Variationen am Buffet und man kann auch unterschiedliche Menus kombinieren und …alles gut.
Vielen Dank noch, das ich als Patient und Gast hier sein durfte.
Günter D.
Andrea S.
Der GVA Aufenthalt war einfach TOP! Es gibt nichts zu beanstanden und man kann es sehr weiterempfehlen. Einziger Kritikpunkt ist der Raucherbereich beim Parkplatzzugang. Dieser sollte unbedingt irgendwo abseits positioniert werden, macht keinen guten Eindruck.
Susanna M.
Ich war vom 18.8. bis zum 17.9.23 Privat 3 Wochen in diesem Haus.
Die Lage des Zentrums liegt außerhalb von St.Georgen und man sollte mit dem Auto kommen, ansonsten ist man hier aufgeschmissen, denn es gibt nur ein Gasthaus in der Nähe.
Die Suite (Zimmer) war sehr schön geräumig viel Platz auch von den Kleiderschränken genug Platz für 3 Wochen. Das Badezimmer war auch sehr schön mit großer Regendusche. Die Reinigung ließ zu wünschen übrig, vielleicht bin ich pinkelig, aber bei einchecken auf der Armatur noch die Zahnpasta vom Vorgänger zu finden finde ich nicht sehr toll.
Ich habe soetwas noch nie erlebt, beim Essen ging es zu wie in einer Kantine, und so schmeckte es auch. Es gibt keine zugeteilten Plätze, sondern du kannst dir im überfüllten Speiseraum einen Platz suchen wo man sich dazusetzten kann. Es ist alles im Buffetform, und es schmeckt wie gesagt nach Kantine, viele Fertigprodukte, das kann es doch nicht sein. Ich war schon sehr oft Privat auf Kur, aber bislang war immer alles perfekt
Das ganze Haus sollte einmal von der MARE-Gruppe lernen, wie man mit Gästen (egal ob Kur oder Privat) umgeht.
Top sind die Therapien und das Personal im Therapebereich, obwohl sie sich um viele Gäste kümmern müssen, sind alle sehr freudlich und hilfsbereit.
Für Private Gäste ist Dieses Haus leider nicht zu empfehlen
Elisabeth
Sieht schön aus, und man glaubt die Lage wäre ruhig...durch die Mäharbeiten und die Traktoren, die da mit einer Geschwindigkeit unterwegs sind, ....ist das alles andere als ruhig.
Ebenso ist alles andere mehr Schein....und teilweise glaubt man hier beim Bundesheer zu sein!
Essen, Sauberkeit und Therapie...nicht zu Empfehlen!
Ich habe auch nicht zugestimmt, dass Sie meine Mail Adresse für Werbezwecke von anderen Häusern von Ihnen (Mühlviertel und Steiermark) verwenden dürfen! Sowas geht ganz und gar nicht!!!